Das Projekt

Menschen aus dem obdach- und wohnungslosen Milieu stellen sich vor und teilen ihre Perspektive aus ihrem Leben in Leipzig. Hierfür dokumentierten sie in einem Zeitraum von zwei Wochen mit einer Einwegkamera einen Teil ihrer Lebenswelt. Die Fotografien sind mit Titeln und Erzählungen der fotografierenden Personen versehen. Gemeinsam mit den Initiatoren wurden diese, im Rahmen des Kultur- und Medienpädagogischen Projekts „Einwegkamera-Mehrwegperspektive“, für Ausstellungen, im digitalen und physischen, Raum ausgewählt und aufbereitet.

Die Ergebnisse des Projekts eröffnen einen Raum, welcher zu einem Perspektivwechsel einlädt.

Prämiert als das beste Medienbildungsangebot für und mit Erwachsene/n 2022 durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK).

Juri

Fotografie eines Fahrrads in einem Park

Jasmin

Ein Bild der Bahnhofsmission in Leipzig

Alex

Eine Fotografie des Straßenschildes der Eisenbahnstraße in Leipzig.

Ausstellungen

Wissenschaftliche Grundlage

Im Zuge der Konzeption des Projektes wurde eine wissenschaftliche Grundlage recherchiert.
Hier geht es zu den Ergebnissen der Arbeit.

Unser besonderer Dank gilt allen Teilnehmer:innen sowie den Mitarbeiter:innen der Bahnhofsmission Leipzig und der Oase der Diakonie Leipzig für die Unterstützung.

Dieses non-profit Projekt ist im Zuge der kulturpädagogischen- und künstlerischen Projektarbeit von Joshua Accinelli und Anton Sparsbrod an der Hochschule Merseburg entstanden.

Über Einwegkamera-Mehrwegperspektive werden keine Spenden entgegengenommen. Darum bitten wir gerne der Bahnhofsmission Leipzig und der Oase der Diakonie Leipzig etwas zu spenden.

Kontaktiert uns gerne bei Fragen.